| monacocone 2004 München ( D) |
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A Eventinfo:Endlich, Endlich ist der Tag da, an dem die neue Rennsaisson 04 für Slalomfahrer beginnt.
Es ist Freitag Abend, nach der Arbeit, als sich die Slalomfahrer des Teams Airflow aus der ganzen Schweiz versammeln, um gemeinsam nach München an das coole Monacocone Race zu fahren.
Um 10:00Uhr trafen wir in München ein, und landen gleich mal auf der Bierwiese, wo das Frühlingsfest wütete. Junge Junge waren da Bessooofffene Leute unterwegs.
Thomas vom longbaordmag.de hat uns dann erlöst, und bezahlte uns ein Bier in einer coolen Bar, wo der Andi, der Spaeker für den morgigen Contest (Mad Cow 03 Speaker) Sound auflegte.
Als es dann gegen 4 Uhr morgens war, begaben wir uns zum Thomas, um noch ein paar Stunden zu schlafen.
Leider regnete es in der Nacht, so dass wir uns keine allzu grossen Hoffnungen machten, am nächsten Morgen einen Slalomcontest starten zu können.
Als uns dann Thomas liebevoll weckte «auf ihr Penner AUF», sah es genau gleich aus wie letztes Jahr, nass. Na ja sind dann doch mal hin gefahren. Richtung City sah?s eigentlich gar nicht mehr so schlecht aus.
Die Helfer waren auch schon ordentlich am Strassewischen, und sahen ganz zuversichtlich aus.
Es trafen, mit der Zeit immer mehr Leute ein, und die Strecke trocknete ordentlich ab, so dass um 10 Uhr 30 einen Slalomkurs stand. Es freute uns alle sehr als dann auch noch die Sonne hallo sagte, und man die Riders mit Helm Schoner und Skate Richtung Startrampe pilgern sah.
Ahh ja die Startrampe... 1.80m Hoch, Steile geile Abfahrt, und dann mit einem Mordstempo in den Slalom rein.
Der Kurs war ein bissle tückischer als im Vorjahr.
Der Start war weiter nach oben versetzt worden, so das mehr Platz war, für das 1 Stück mit Neigung.(4% ca. ???). Die Cones in einem Abstand von 2,5m ? 3,5m mit Offset. Zog gut ab, so dass man ein ordentliches Tempo auf die 90° Kurfe hatte, die einiges enger gestekt war, als im letzten Jahr. Darurch wurde sie die Schlüsselstelle der Strecke. Es gab einige Stürze und einen haufen Slides.
Im Flachen waren dann die Cones etwas näher gesteckt, so das man flüssig durchpushen konnte. Ebenfalls Offset.
Das Rennen war wieder im Zeitplan, und das Einschreiben nahm ein Ende, so das ca. 37 Fahrer am Start waren.
Der Speaker gab ordentlich Gas und heitzte mit seinen Indischen Boxen("lol?) den Fahren ordentlich für die Zeitqualifikation ein.
Ich konnte die Bestzeit Fahren (Rückenwind...), und war somit als erster an der Reihe. Nur dumm dass ich mit Maurus, Roman, Nastasia, und co. In einem Bierzelt am essen war, und das dauerte.
Das dauerte solange dass wir fast rausgeschmissen wurden weil wir den Zeitplan verzögerten. Chris war gut am Kochen, und das Publikum starrte uns finster an (Sorry).
Und Los gings Runde für Runde wurden es weniger Fahrer. Viele Cones flogen, und in der Kurve auch gewisse Skater. Tätätätä
Bis dann nur noch 4 Fahrer für die beiden Finalläufe übrigblieben:
-Chris Hart
-Maurus Strobel
-Ramon Königshausen
-Ich
Kleines Finale konnte ich ganz knapp vor Ramon gewinnen.
Maurus vergeigte leider seinen 1. Lauf, so das Chris deutlich gewann. «Chris du geilä Sieäch»
Die Siegerehrung war ne süsse Sache mit den Bayrischen Lebkuchen, fehlten wirklich nur noch die Herzdamen und die Schürzenjäger.«war lecker das Teil!»
Um 17Uhr 30 war der Contest mit Siegerehrung beendet.,(so muss das sein) damit gewisse Leute gemütlich Duschen konnten. Der Rest machte neue Bekanntschaften in München, so dass sie Ihr Auto stehenliessen, und sich kurzerhand entschlossen, zu Fuss (mit dem Skate) auf die Party zu gehen. Das war ganz gut so, denn der Alkpegel überschrit so manche Fahrelaubniss.
Hammer Party in einem Beton-Untergeschoss, das irgendwo noch mit Abwasserkanälen verbunden war. Es Hatte genügent Platz um eine Quarterpipe (h=1,2m, b=5m), die in der Mitte einen Betonpfosten hatte für Wallrides, zu montieren. Die Skater von München gaben eine Show von sich, die verdächtig gut war.«Chapeau!».
Dann ging der Alk aus, , ehhm habe einen Döner in der Hand, , Taxi???, , Guten Morgen???????????, autsch, Jungs hört auf Tennis zu Spielen in meinem Kopf. RUHE.
Jaja ein gelungenes Weekend. Halfen dann noch die Satrtrampen in den Keller vom Thom, zu buxieren (Maasarbeit), holten unsere Autos, und stärkten uns noch in einem Resti für die Heimfahrt.
Fettes Dankeschön an Thomas von Longboardmag, an den Starter Uli (Schweinebacke/Kettensäge), an Andi, den Speaker, an die Arbeiter und allen Helfern, die die Cones von uns Fahrern immer und immer wieder auf die richtige Position brachten.
Danke auch and Chris Hart für die Zeitmessanlage, und Montage, und Martin Sigrist für den Kurs.
Ich werde auf jeden Fall wieder dabei sein zum MONACOCONE 05
Bericht von Raffael Schaffner Team Airflow-Saktebaords.com Steki.biz skateshop24.de xx
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